Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae) sind möglicherweise von den Anden nach Europa gekommen, die genaue Herkunft ist umstritten. Erbsen und Bohnen sind verwand, aber sind nicht dasselbe. Erbsen beziehen sich auf den Samen der Pflanze Pisum sativum. Zu den Bohnen gehören viele Gattungen und Sorten und der Begriff bezieht sich auf die Hülse und den Samen. Am bekanntesten ist die Gartenbohne (Phaseolus vulgaris) und Feuerbohne (Phaseolus coccineus). Man unterscheidet zwischen Buschbohnen und Stangenbohnen, wobei Letztere genau wie die Erbsen eine Rankhilfe zum Wachsen brauchen. Ab April können Bohnen und Erbsen im Beet ausgesät werden, die Hülsenfrüchte können aber auch in einem Topf auf dem Balkon kultiviert werden. Im Haus vorziehen ist möglich. Die Pflanzen sind für Anfänger geeignet, denn sie gelten als recht robust und brauchen nicht viel Wasser. Die kletternden Sorten können in kürzester Zeit bis zu 2 Meter hochwachsen und sind nach 3 Monaten bereits erntereif.
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